FAQ: Die häufigsten Fragen zum Thema
1. Worauf muss bei Nutzung mobiler Blitzerwarner im Auto geachtet werden?
Grundsätzlich
ist
es
so,
dass
Radarwarner
in
jedem
Fahrzeugtyp
funktionieren
sollten.
Da
Radarwarner
ein
eigenständiges
Gerät
sind,
können
sie
vielseitig
eingesetzt
werden.Neben
PKWs
können
Radarwarner
natürlich
in
LKWs
oder
sogar
Motorrädern
verwendet
werden.
Bei
mobilen
Warnern
ist
es
trotzdem
wichtig
darauf
zu
achten,
dass
kein
Metall
den
Empfang
von
Radarwellen
hindert.
Dies
kann
durch
eine
metallbedampfte
Thermofrontscheibe
sein,
oder
auch
eine
Frontscheibenheizung,
wo
das
Metall
den
Empfang
physikalisch
abschirmt.
Egal
dabei
von
welchem
Hersteller.
Die
athermische
(oder
metallbedampfte)
Frontscheibe
erkennt
man
laut
einem
leicht
grün
/
blau
/
magenta
Farbton
,
wenn
man
das
Fahrzeug
aus
einem
bestimmten
Blickwinkel
ansieht.
Die
einfachste
Art
dies
zu
beurteilen
ist
mit
polarisierten
Sonnenbrillen,
die
den
ganzen
Effekt
hervorheben
können.
Verschiedene
Fahrzeughersteller
benutzen
andere
Bezeichnungen,
wie
Athermisch,
thermisch,
Sun
safe,
Sun
protect,
Microclimatic
WSS
usw.
Solche
Scheiben
machen
einfach
die
Nutzung
von
mobilen
Radarwarnern
fast
unmöglich,
da
sie
den
Empfang
des
Radarsignals
bis
zu
50%
reduzieren
können,
und
dadurch
wird
der
Erfassungsbereich
von
mehreren
hundert
Metern
nur
bis
auf
einige
Metern
vermindert.
Falls
Ihr
Auto
über
eine
metallbeschichtete
oder
athermische
Windschutzscheibe
verfügt,
kommt
nur
ein
Festeinbau
Set
in
Frage.
Jede
andere
Windschutzscheibe
bedeutet
kein
Problem
für
den
mobilen
Radarwarner.
Falls
man
nicht
vor
dem
Kauf
sicher
ist
ob
das
Fahrzeug
über
solche
Windschutzscheibe
verfügt,
empfehlen
wir
sich
direkt
mit
dem
Fahrzeug
Hersteller
ins
Kontakt
zu
setzen.
Zum
Kauf
empfehlen
wir
dann
unsere
FestEinbau
Systeme"".
Sollten
Sie
trotzdem
nicht
auch
100%
sicher
sein,
testen
Sie
das
Gerät
sowieso
-
bei
uns
entsteht
kein
Risiko
mit
dem
Kauf
verbunden
und
bis
14
Tagen
akzeptieren
wir
die
Rücknahme
des
Gerätes
ohne
Begründung!
Daher
kein
Risiko
für
Sie!
Beachten
Sie
auch,
dass
die
Nutzung
der
Radarwarner
Technik
während
der
Fahrt
in
Deutschland
als
Ordnungswidrigkeit
anzusehen
ist
und
droht
Ihnen
ein
Bussgeld.
Die
Kosten
bei
Verstoß
-
75
Euro
und
1
Punkt
in
Flensburg.
Mehr
dazu
finden
Sie
auch
hier:
Sind
Radarwarngeräte
erlaubt"
2. Was ist eigentlich ein Radarwarner oder Radarwarngerät?
Ein
Radarwarner
ist
ein
elektronisches
Gerät,
welches
dem
Autofahrer
einen
mobilen,
semi-stationären
oder
stationären
Blitzer
meldet.
Meistens
erfolgt
diese
Meldung
durch
ein
akustisches
Signal
somit
der
Fahrer
seine
Geschwindigkeit
anpassen
sollte.
Selber
sendet
der
Radarwarner
keine
Strahlen
oder
Wellen
aus
und
arbeitet
einfach
als
ein
Funkwellenempfänger.
Es
gibt
verschiedene
Arten
von
Radarwarnern,
am
güngstigsten
sind
eigenständige
Radarwarnsysteme,
eine
App
für
das
Handy
sowie
eine
Erweiterung
für
das
Navigationssystem.
2. Was sind die wichtigsten Kaufkriterien?
Vor
dem
Kauf
eines
Radarwarners
sollte
man
vor
allem
folgende
Punkte
erwägen:
- (1) die Vorwarnzeit vor einem BLitzer. Diese Eigenschaft ist am wichtigten an einem Radarwarner überhaupt und bedeutet einfach, wie viel Reaktionszeit der Fahrer vor einem aktiven Blitzer bekommt.
- (2) Abmessungen. Wichtig ist auch zu beachten, wie viel Platz die Radarwarner im Innenraum nehmen. Ein guter Radarwarner muss klein und kompakt sein mit trotzdem einer fortschritlicheren Vorwarnzeit (Nr. 1). Ist der Radarwarner auch von aussen sichtbar oder nicht?
- (3) Stärke des ausgegebenen akustischen Signals. Wie stark ist der LAutsprecher? Ist die Stimme deutlich zu hören?
- (4) Betriebsanleitung und Support generell zu dem Produkt. Kommt das Gerät aus EU oder aus Vereinigten Staaten? Wird während der Entwicklung auf die in EU angewendete Blitzer Wert gelegt? Kommt das Gerät mit einer vorinstallierten europäischen Datenbank?
3. Festeinbau Radarwarngeräte: Wie lange dauert der Einbau und später der Ausbau?
Festeinbaugeräte
sind
meist
eine
Kombination
von
mehreren
Schutzsystemen:
Eine
Radarantenne,
die
vor
Radargestützten
Fallen
warnt.
Sowie
Laserschutzsystem,
das
nicht
nur
warnen
kann,
sondern
auch
aktiv
die
Geschwindigkeits
Messung
unmöglich
macht.
Beispiele
sind
das
Radarwarner
Paket
1
-
Genevo
assist
mit
HDM+
Antenne.
Unsere
Erfahrungswerte:
Hier
kann
der
Einbau
-
abhängig
vom
Fahrzeughersteller
etwa
4-6
Stunden
in
Anspruch
nehmen.
Bei
exotischen
Fahrzeugen/Kundeneinbauwünschen
auch
etwas
länger.
Der
vollstängide
Rückbau
eines
solchen
Radarwarnsystems
ist
ebenfalls
problemlos
möglich
und
dauert
in
der
Regel
ca.
1-2
Stunden.
4. Wie sieht es in Zukunft aus, wie zukunftssicher ist die Radarwarntechnik?
Zum
Glück
auch
der
Staat
bei
der
Anschaffung
von
neuen
Bliztern
kalkulieren
-
und
durch
die
teils
sehr
teure
Messtechnik
sehr
lange
mit
den
Geräten
auskommen,
was
dazu
beiträgt,
dass
der
Einsatz
neuer
Radarfallen
Technik
überschaubar
bleibt.
Zum
anderen
müssen
alle
Radarfallen
und
Geräte
vom
Gesetzgeber
vorher
aufwendig
geprüft,
um
zugelassen
zu
werden.
Auch
dieser
Faktor
trägt
dazu
bei,
dass
sich
die
Messmethoden
nicht
ständig
ändern.
Auch
die
Geschichte
zeigt,
dass
bisher
auch
zum
Teil
sehr
veraltete
Radartechnik
20-30
Jahre
im
Einsatz
bleibt.
Bei
Lasermesstechnik
ist
diese
Zeit
etwas
geringer,
dafür
widerrum
bieten
die
Hersteller
von
Laserstörern
Softwareupdates.
POI-Warner:
Warngeräte
mit
POI
Warnung
können
zudem
immer
und
einfach
aktualisert
werden.
5. Vor welchen Radarfallen ist eine Warnung unmöglich?
Aber es gibt durchaus Messmethoden, vor den nicht gewarnt werden kann, wie z. B. Provida Fahrzeuge, die mittels geeichten Tachometer und einer Videoaufzeichnung keine Messtechnik nutzen, die man physikalisch sinvoll orten könnte. Aber auch Abstandsmessungen sind nicht zu orten! Hier kann/muss der Autofahrer einfach die zur Abstandsmessung notwendigen Markierungen beachten. Meist unter Brücken sind weisse Markierungen Am Fahrbahnrand eingezeichnet. Und bei 2 Fotos in Reihe kann somit die Geschwindigkeit und Abstand zugeordet werden, ohne Radar oder Lasertechnik. Weitere Messmethode ist die sog. ESO 3.0 Messung - ebenfalls ohne Radarstrahlen oder Lasertechnik, da am Foto (mehrere Bilder in Reihe) die Lichtumgebung zur Ermittlung der Geschwindigkeit ausreicht. (Aber diese Messtechnik ist wegen z. B. möglichen Schattenwurfs durch andere Fahrzeuge sehr in Kritik, da diese Messmethode häufig vor Gerichten als unzulässig und somit nicht als Beweissicher gilt). Insgesamt sind diese Methoden jedoch im Verhältlins zur üblichen Geschwindigkeitsüberwachung noch selten anzutreffen.
Polizeiauto
mit
Provida
Videoüberwachungstechnik:
6. Wie lange dauert der Versand nach der Bestellung?
Alle verfügbare
Produkte werden über
DHL
Express
innerhalb
von
1-2
Tagen
zugestellt.
7. Was sind die Hauptunterschiede unten angebotenen Radarwarnern?
Bei
uns
finden
Sie
entweder
portable
oder
Festeinbau
Systeme.
Unter
mobilen
Radarwarner
finden
Sie
vornehmlich
Produkte
aus
der
erfolgreichen
GENEVO
ONE
Serie
-
den
Genevo
Eco,
Genevo
One,
den
Genevo
One
S,
Genevo
One
S
black
und
Genevo
One
M.
Der
neueste,
fortschrittlichste
und
stärkste
(um
zirka
35%
im
Vergleich
zu
Genevo
One
S!)
ist
der
Genevo
One
M
.
Unter
mobilen
Radarwarnern
findet
man
auch
den
GPS+,
der
mit
keiner
Radarantenne
ausgerüstet
ist
und
meldet
nur
stationäre
Blitzanlagen,
die
in
der
integrierten
GPS-Datenbank
eingetragen
sind.
Mit
der
externen
HD+
Antenne
bekommt
man
zusätzlich
einen
Schutz
auch
gegen
mobilen
Radarfallen,
d.h.
K
und
KA-Band
Blitzern.
8. Wie funktioniert eine Radarmessung?
Die
Radartechnologie
basiert
auf
dem Dopplereffekt.
Beim
Messen
der
Geschwindigkeit
wird
eine
Radarwelle
(entweder
auf
der
s.g.
K
oder
KA
Frequenz)
auf
das
Fahrzeug
ausgestrahlt.
Die
Radarwellen
werden dabei
abgeschirmt
und
durch
eine
Antenne
wieder
empfangen. Das
Radargerät
kann
anhand
des
Frequenzunterschiedes
zwischen
den
emittierten
und
aufgenommenen
Wellen
die
aktuelle
Geschwindigkeit
messen.
klassische
mobile
Radarfalle
-
Multanova
6F
9. Wie funktioniert eine Lasermessung?
Die
Radarwarner
sind
zwar
in
der
Lage,
die
Lasermessung
zu
erkennen,
können
die
Messung
an
sich
jedoch
nicht
verhindern.
Eine
erfolgreiche
Laser
Messung
mittels
Laserpistole
dauert
weniger
als
eine
Sekunde.
Um
einen
geeigneten
Schutz
gegen
Lasermessung
zu
haben
wird
daher
eine aktive
Laserabwehr
benötigt.
Die Laserblocker
verhindern
solche
Messung
zuverlässig
und
schnell,
da
sie
in
einer
gleichen
Weise
wie
die
Laser
arbeiten
-
vom
Fahrzeug
werden
störende
Infra-rot
Strahlungen
ausgesendet,die
als
eine
Schutzwand
gegen
dem
Strahl
aus
der
Laserpistole
(oder
Laseranhänger)
funktionieren. Der
Radarwarner
ermöglicht
nur
den
passiven
Empfang
des
Laserstrahls
und
nur
wenn
der
Laserstrahl
direkt
an
das
Lasersensor
des
Gerätes
eintrifft. Trotz
der
eventuellen
Meldung
des
Radarwarners
kann
daher
die
Lasermessung
erfolgreich
getätigt
werden.
Beispiel
einer
Laseranhängers
-
Vitronic
enforcement
speed
trailer:
10. Was ist die konkrete Empfehlung vor dem Kauf?
Bei
einem
mobilen
Radarwarner
ist
besonders
wichtig
darauf
zu
achten,
wie
stark
die
Vorwarnzeit
vor
dem
mobilen
Blitzer
ist.
Die
beste
Geräte
wie
der
Genevo
One
S
Black
oder
Genevo
One
M
haben
die
stärkste
Radarantenne
auf
dem
Markt
überhaupt
und
die
Vorwarnzeit
erreicht
da
bis
zu
500-700
Metern!
die
akustische
Meldung
bei
älteren
Geräten
(wie
Genevo
One)
ist
kürzer
und
die
Reaktionszeit
daher
wesentlich
schwächer.
Als
Preis/
Leistung
Sieger
in
unseren
Tests
ist
der
Genevo
One
S
geworden,
der
dazu
noch
wenige
Fehlalarme
aufweist
und
falls
richtig
eingestellt,
reagiert
er
präzis
und
zuverlässig.
Unsere
TOP
Empfehlung
im
Vergleich
Preis/
Leistung
für
Jahr
2018!
10. Werden auch stationäre Blitzern und Kameras (d.h. Rotlichkameras, Section Control, usw.) vom Gerät erkannt und gemeldet?
Selbstverständlich.
Alle
Geräte
von
uns
erkennen
nicht
nur
die
mobile
K
und
KA
Blitzern,
die
an
einem
Funkwellenprinzip
arbeiten,
sondern
auch
alle
fest
installierte
Blitzanlagen,
die
in
der
GPS
Datenbank
eingetragen
sind.
Diese
Datenbank
lässt
sich
monatlich
über
die
Homepage
von
www.genevo.de
aktualisieren.
Für
Genevo
Eco
und
Genevo
One
muss
der
entsprechende
Code
für
die
Aktualisierung
erworben
werden,
bei
Genevo
One
S
ist
das
kostenlose
Update
gültig
für
1
Jahr
seit
dem
ersten
Update
des
Gerätes. Bei
den
High
End
Editions-Modellen
(One
S
Black
und
One
M)
entfällt
die
Eingabe
von
Codes,
da
diese
bereits
mit
lebenslangen
Updates
der
POi-EU
Datenbank
verkauft
werden.
11. Wie soll der Radarwarner für Deutschland und Österreich konfiguriert werden?
In
Deutschland
werden
3
Messunsgsarten
eingesetzt:
1)
klassiche
mobile
Radarfallen
("Funkwellen"),
2)
Laser
und
3) Lichtschranken
ESO
2.1
und
3.0.
In
beiden
Ländern
ist
die
Multanova
6F
im
Einsatz
-
daher
muss
das
KA
Band
eingeschaltet
sein.
Selten
wird
es
in
beiden
Ländern
auch
mit
K-band
Blitzern
gemessen.
Das
K-Band
empfehlen
wir
eher
eher
ausgeschaltet
belassen,
da
es
kaum
Messungen
anzeigt,
dafür
aber
eine
ganze
Reihe
von
Fehlalarmen
durch
Ampelanlagen,
automatische
Türen
usw.,
die
auf
der
gleichen
Frequenz
arbeiten.
Technischerweise
ist
die
Beseitigung
von
solchen Fehlalarmen
bei
allen
Radarwarner
nur
sehr
schwer
umsetzbar.
Die
neueste
Genevo
Produkte
(Genevo
One
S,
Genevo
One
S
Black,
Genevo
One
M)
sind
allerdings
schon
in
der
Lage,
die
Empfindlichkeit
der
Radarantenne
je
nach
Wunsch
des
Kundens
zu
konfigurieren.
So
kann
zum
Beispiel
das
Gerät
mit
voller
Intensivität
erst
ab
der
ausgewählten
Geschwindigkeit anschlagen
und
das
Gerät
reagiert
auf
diesem
Band
präziser.
bei weiteren Fragen setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung und wir beantworten alle ihre Fragen mit Freude und Begeisterung :)